Außenminister Gabriel besuchte die German Jordanian University und sprach mit den Studierenden des Studiengangs „Architectural Conservation“. Der Studiengang wurde durch ArcHerNet, „Stunde Null“ gegründeten und wird unterstützt vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD).
Gabriel würdigte die besonderen Anstrengungen Jordaniens in der Aufnahme von syrischen Flüchtlingen. Auch die GJU leistet ihren Beitrag dazu: Sie ermöglicht Flüchtlingen aus Syrien den Zugang zu akademischer Bildung. Hierfür rief die GJU eigens konzipierte Studiengänge, wie zum Beispiel „Sozialarbeit im Bereich Flucht und Migration“, ins Leben. Studierende werden durch Stipendien, die vom DAAD finanziert werden, während ihres Studiums unterstützt. Auch zukünftig streben Deutschland und Jordanien eine intensive Zusammenarbeit im wirtschaftlichen Bereich an.