Netzwerk

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Das Expertennetzwerk

Das „Archaeological Heritage Network“

Das Expertennetzwerk „Archaeological Heritage Network“ ist keine neue Institution. Vielmehr geht es darum, vorhandene Kompetenzen zu bündeln und so die notwendigen Synergieeffekte zu schaffen. Die immer komplexer werdenden multilateralen Projekte erfordern gemeinsame Anstrengungen, auch wenn es gilt, auf internationaler Ebene erfolgreich Mittel einzuwerben und die Sichtbarkeit des deutschen Engagements zu steigern. Auch angesichts der aktuellen Lage in den Krisenregionen weltweit gewinnt das Thema Kulturerhalt täglich an Bedeutung.

Dabei geht es nicht nur darum, unschätzbare Denkmäler zu erhalten, zu sichern und zu schützen, sondern auch darum, durch die Schaffung von Arbeitsplätzen wirtschaftliche Impulse zu setzen und so zur Stabilisierung in den Gast- und Partnerländern beizutragen. Auch die Diskurse über nationale und kulturelle Identitäten werden in einer rasch sich verändernden Welt komplizierter und mit ihnen die Entscheidungen darüber, welche Herangehensweise gewählt und welche Prioritäten beim Erhalt des kulturellen Erbes gesetzt werden sollen.

Zahlreiche Fachleute der einschlägigen internationalen Netzwerke versprechen sich von einem starken deutschen Archaeological Heritage Network einen positiven Einfluss auf die Entwicklung profunder Konzepte im Kulturerhalt – was umgekehrt positive Rückkopplungseffekte auf Forschung, Lehre und Ausbildung in Deutschland haben würde. Vor diesem Hintergrund ist es unverzichtbar, den Ausbau dieser Kompetenzen voranzutreiben. Nur so kann die Basis für eine erfolgreiche Kulturerhaltarbeit im Ausland gewährleistet werden.

Das Archaeological Heritage Network (ArcHerNet) wurde als Kompetenznetzwerk am 27. April 2016 im Beisein des Außenministers Frank-Walter Steinmeier offiziell gegründet. Als erstes seiner Art bündelt es deutsche Kompetenzen im Bereich des Kulturerhalts und Kulturgüterschutzes im Ausland. Das vom Deutschen Archäologischen Institut koordinierte Netz ist erweiterbar angelegt.

Das Netzwerk der Gründungsmitglieder

Der Baudenkmalausschuss des DAI ist ein Gremium aus externen Experten und leitenden DAI-Mitarbeitern, den Vorsitz hat die gewählte Vertreterin/der Vertreter der Bauforschung in der der Zentraldirektion des DAI. Aufgabe des Ausschusses ist die Betreuung und Beratung der Restaurierungsprojekte von Denkmälern im Bereich der DAI-Grabungen und -Projekte.

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Die BTU ist mit rund 9.000 Studierenden die zweitgrößte Hochschule und die einzige technische Universität des Landes Brandenburg. Sie engagiert sich im Projekt „Stunde Null“ mit jenen Fächern, die im Cultural Heritage Center zusammengefasst sind. Die Gerda Henkel Stiftung unterstützt die Initiative der BTU, ein Promotionsprogramm im Bereich „Heritage in War: Concepts for Protection and Recovery“ aufzubauen, mit zwei Promotionsstipendien für syrische Doktoranden. Deren Promotionsschwerpunkt liegt im Bereich „Perspectives for Aleppo: Safeguarding and Recovering the Cultural Significance of a War-Damaged City.“
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Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist die größte private Initiative für Denkmalpflege in Deutschland. Sie setzt sich bundesweit unabhängig für den Erhalt bedrohter Baudenkmale aller Arten ein. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist der größte private Fördergeber für Denkmalerhalt in Deutschland. Darüber hinaus ist sie ein Wissenszentrum für Denkmaltheorie und Denkmalpraxis. Die „DenkmalAkademie“ ist das Bildungsinstitut der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zur berufsbegleitenden Weiterbildung in der Denkmalpflege.

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Die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) wurde am 12. Mai 1950 gegründet – noch vor dem Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur UNESCO am
11. Juli 1951. Die Deutsche UNESCO-Kommission ist Deutschlands Mittlerorganisation für multilaterale Politik in Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation. Ihre Aufgabe ist es, die Bundesregierung, den Bundestag und die übrigen zuständigen Stellen in allen Fragen zu beraten, die sich aus der Mitgliedschaft der Bundesrepublik Deutschland in der UNESCO ergeben. Die DUK wird vom Auswärtigen Amt gefördert.

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Der DAAD ist die weltweit größte Förderorganisation für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern. Die vom DAAD geförderten Studiengänge zu Bauforschung, Konservierung, Site Management oder Museologie, die gemeinsam von Universitäten in Deutschland, Ägypten und Jordanien durchgeführt werden, sollen für Zukunft diejenigen ExpertInnen ausbilden, die benötigt werden, in einer „Stunde Null“ die richtigen Entscheidungen zu treffen und konkret und fachgerecht handeln zu können.
Der DAAD eröffnet, in Kooperation mit seinen Partnern British Council, Campus France und der niederländischen EP-Nuffic, syrischen Flüchtlingen in der Türkei, dem Libanon, Jordanien, dem Irak und Ägypten den Zugang zu Bildungsangeboten. Neben Sprachkursen und Kurzzeitstudienplätzen werden in der Region mehr als 300 Vollstipendien vergeben. Bis 2019 stehen hierfür zunächst 12 Millionen Euro zur Verfügung. Finanziert wird das Programm aus Mitteln des EU-Treuhandfonds für Syrien, dem „Madad Fund“.

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Das Deutsche Archäologische Institut ist ein 1829 in Rom gegründetes Forschungsinstitut und die einzige nachgeordnete Bundesanstalt im Geschäftsbereich des AA. Es hat seinen Sitz in Berlin und ist organisatorisch dem Arbeitsstab Kulturerhalt (AS-KE) zugeordnet. Seine Aufgaben sind wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Archäologie und ihrer Nachbarwissenschaften, Kulturerhalt und Schutz des kulturellen Erbes sowie Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und des internationalen wissenschaftlichen Austausches. Das DAI koordiniert im Auftrag des AA das Archaeological Heritage Network (ArcHerNet) und ist weltweit in zahlreichen Maßnahmen im Bereich des capacity building und awareness raising aktiv. In Rom, Athen, Istanbul, Kairo, Madrid, Teheran, Sana’a, Bagdad, Damaskus und Peking unterhält das DAI Auslandsstandorte. Hinzu kommen die nicht dauerhaft besetzten Standorte Lissabon, Budapest und Ulaanbaatar sowie Inlandsstandorte in Berlin, Frankfurt, München und Bonn. Die DAI-Standorte sind mit ihren Bibliotheken und Forschungsarchiven bedeutende Zentren der internationalen archäologischen Forschung. Das DAI forscht zudem weltweit in bis zu 350 Projekten. DAI-Präsenz ist somit nicht auf die Länder beschränkt, in denen feste Auslandsstandorte unterhalten werden, sondern zeigt sich in einer Vielzahl von Ländern in Form von Projekten und institutionellen Kooperationen mit Universitäten, Denkmalämtern und Forschungseinrichtungen. Ein zentraler Baustein der Forschungsinfrastruktur des DAI sind die weltweit zugänglichen und nutzbaren digitalen Angebote der DAI-IT (iDAI.welt). Das DAI ist zudem ein weltumspannendes Gelehrtennetzwerk, da seine Zentraldirektion seit den Anfängen im 19. Jahrhundert international bedeutende Forscher und Kooperationspartner zu korrespondierenden Mitgliedern wählt. Durch seine Aktivitäten ist das DAI Träger eines interkulturellen Dialoges und fördert durch die Perspektiven auf die Vergangenheit das Verständnis von Identität und Kultur in einer globalisierten Welt.

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Das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz bildet seit seiner Gründung im Jahr 1973 auf Bundesebene eine Klammer um die wesentlich föderal geprägte Denkmalpflege. Bund, Länder, Gemeinden, Kirchen, Fachorganisationen, Vereine und private Bürgerinitiativen arbeiten im Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz zusammen: eine nationale Schnittstelle und Plattform für die Belange des Denkmalschutzes, der Baudenkmalpflege und der archäologischen und erdgeschichtlichen Denkmalpflege als kulturelle und gesellschaftliche Kernaufgabe in Deutschland. Das DNK beeinflusst als fachliches und politisches Gremium maßgeblich die Denkmalpolitik in Deutschland und ist Schnittstelle zwischen Fachebene, Regierungen und Verwaltungen.

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ICOMOS ist die internationale nichtstaatliche Organisation, die sich weltweit für Schutz und Pflege von Denkmälern und Denkmalbereichen und die Bewahrung des historischen Kulturerbes einsetzt. ICOMOS beteiligt sich als Berater und Gutachter an der Arbeit des Welterbe-Komitees und an der Erfüllung der UNESCO-Konvention zum Weltkulturerbe. Nationalkomitees bestehen bereits in mehr als 120 Ländern, und ICOMOS hat außerdem mehr als 25 internationale Wissenschaftliche Komitees. Das deutsche Nationalkomitee von ICOMOS setzt sich auf nationaler und internationaler Ebene für die Erhaltung von Denkmälern, Ensembles und Kulturlandschaften ein.

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Die Gerda Henkel Stiftung ist eine der größten Wissenschaftsstiftungen in Deutschland. Sie fördert seit ihrer Gründung im Sommer 1976 Forschungen auf dem Gebiet der Historischen Geisteswissenschaften. Bisher konnten weltweit rund 6000 Forschungsvorhaben mit über 120 Millionen Euro unterstützt werden. Die Kernbereiche der Fördertätigkeit – Unterstützung von Forschungsprojekten sowie Vergabe von Promotions- und Forschungsstipendien – sind immer wieder um weitere Förderungsinitiativen erweitert worden. Dazu gehören auch Sonderprogramme wie „Sicherheit, Gesellschaft und Staat“ und „Islam, moderner Nationalstaat und transnationale Bewegungen“.
Derzeit werden in verschiedenen Fördervorhaben gefährdete und geflohene WissenschaftlerInnen unterstützt. Für die Jahre 2015 und 2016 stehen hierfür zwei Millionen Euro für Forscher in Krisengebieten bereit. Dabei gelten die Förderungen einerseits lokalen Akteuren, die Projekte zum Kulturerhalt in ihren Heimatländern entwickeln und umsetzen wollen. Andererseits sollen nach Deutschland geflohene WissenschaftlerInnen über Stipendienangebote ihre akademische Ausbildung fortsetzen können.

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Die GIZ ist ein weltweit tätiger Dienstleister der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung mit mehr als 50 Jahren Erfahrung in unterschiedlichen Feldern, von der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung über Energie- und Umweltthemen bis hin zur Förderung von Frieden und Sicherheit. Capacity Development gehört zu den Kernaufgaben des Unternehmens und seiner Vorgängerorganisationen. Die GIZ berät weltweit Menschen und Organisationen bei Lern- und Veränderungsprozessen und unterstützt Menschen dabei, Fachwissen sowie Handlungs- und Steuerungskompetenz zu erwerben.

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Die größte Berliner Hochschule für angewandte Wissenschaften bietet mit rund 70 Studienangeboten in den Bereichen Technik, Informatik, Wirtschaft, Kultur und Gestaltung ein weites Fächerspektrum. Die HTW Berlin verfügt mit ihren Studiengängen Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik, Museologie und Dokumentation sowie Landschaftsarchäologie über eine langjährige Expertise beim Schutz von Kulturgütern.

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Die Koldewey-Gesellschaft versteht sich als Akademie wissenschaftlichen Austauschs für alle Gebiete baugeschichtlicher Forschung bis hinein ins 20. Jahrhundert. Ihre Ziele sind die Förderung und Pflege von Arbeiten auf allen Gebieten der Bauforschung und Ausgrabung sowie die Mitwirkung bei Fragen der Kunst- und Denkmalpflege, die Beteiligung geschulter ArchitektInnen an solchen Forschungen in mitverantwortlicher Leitung, die Ausbildung auf dem Gebiet der Bauforschung, die Aufnahme und Pflege ausländischer Verbindungen mit dem Ziel einer internationalen Zusammenarbeit.

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Das Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA) ist eine international tätige Forschungseinrichtung für Archäologie. Auf der Grundlage aller verfügbaren Quellen erforscht es den Menschen und dessen Handeln in seinem natürlichen und kulturellen Umfeld, von der Menschwerdung in der Altsteinzeit bis in das Mittelalter. Dabei verbindet es Geistes- und Naturwissenschaften unter Einbeziehung seiner restaurierungstechnischen Expertise in einem interdisziplinären Ansatz. Das LEIZA ist ein Forschungsmuseum der Leibniz-Gemeinschaft und verfügt über eine lange Tradition in der Ausbildung von RestauratorInnen in seinen bedeutenden Werkstätten.

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Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen ist mit rund 43.000 Studierenden eine der größten Technischen Universitäten in Deutschland. An der Fakultät für Architektur hat sich ein Verbund-Forschungsfeld zur Aufgabe gemacht, zur nachhaltigen Sicherung des kulturellen Erbes insbesondere in Zeiten forcierter Urbanisierung beizutragen – im Spannungsfeld der Entstehung von Neuem, das die im Gebauten überkommenen Werte und Qualitäten respektiert und fortschreibt. An der RWTH ist zudem ein UNESCO-Chair für Stadt- und Kulturlandschaften im Welterbe angesiedelt.

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Unter dem Dach der Stiftung Preußischer Kulturbesitz sind u.a. die Staatlichen Museen Berlin mit ihren großen Sammlungen als kulturelle Archive sowie mit ihrer umfassenden Expertise im Bereich der Vermittlung, Restaurierung und Konservierung zusammengeschlossen. Eines dieser Museen ist das Museum für Islamische Kunst. Es gehört zu den bedeutendsten und, nach dem Museum für Islamische Kunst in Kairo, ältesten Sammlungen seiner Art. Das Museum für Islamische Kunst ist eine der führenden Forschungseinrichtungen auf ihrem Gebiet und engagiert sich in den Bereichen Restaurierung, Kulturerbeschutz in den Herkunftsländern, internationaler Kulturaustausch und (inter-)kulturelle Bildung in Deutschland.

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Der Verband der Landesarchäologen wurde 1949 gegründet. Ihm schlossen sich nach der Wiedervereinigung 1989 die Landesarchäologen der neuen Bundesländer an. Ziel des Verbandes ist es, den Vertretern der Landesarchäologien eine gemeinsame bundesweite Plattform für den Erfahrungsaustausch und die fachliche Diskussion zu Fragen der archäologischen Denkmalpflege zu bieten. Der Vorstand des Verbandes vertritt die Interessen der archäologischen Denkmalpflege bei verschiedenen Gremien, so z. B. im Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz (DNK) und bei der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK).

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Als Berufs- und Fachverband vertritt der VDR gleichermaßen die berufsständischen und fachlichen Interessen von zurzeit rund 3.000 Restauratoren aller Fachrichtungen in Deutschland. Hauptanliegen des VDR sind der Schutz und die sachgerechte Bewahrung von Kunst und Kulturgut unter Respektierung seiner materiellen, kunsthistorischen und ästhetischen Bedeutung. Seine Mitglieder – Freiberufler – haben sich dem Gemeinwohl verpflichtet und verfolgen übergeordnete ethische Ziele, verankert in internationalen Regelungen und Chartas wie der Charta von Venedig (1964) und bei E.C.C.O., der europäischen Organisation der Konservatoren-Restauratoren. Der VDR ist darüber hinaus zentraler Ansprechpartner für Politik, Wissenschaft, Lehre und Öffentlichkeit in allen Fragen der Konservierung und Restaurierung.

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1990 wurde in Stuttgart der Verein „Freunde der Altstadt von Aleppo“ gegründet. Ziel der deutsch-syrischen Initiative war es, dazu beizutragen, menschenwürdige Wohnungen in der Altstadt zu schaffen und dabei die Altstadt zu erhalten. Die seit Bestehen des Vereins gewährte finanzielle Unterstützung ermöglichte es zahlreichen Bewohnern, zumindest die wichtigsten Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten an ihren Wohnhäusern vornehmen zu können.
Im Zuge der kriegerischen Auseinandersetzungen hat sich nun eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Wiederaufbau der Altstadt Aleppos im Dialog mit der Neustadt zu entwickeln. Einbezogen werden Altstadtbewohner Aleppos, die früheren Beteiligten des Altstadtsanierungsprojektes (GIZ) sowie Stadtplaner, Architekten, Archäologen und Handwerker.

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Die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger gründete sich 1951 unter dem Dach der Kultusministerkonferenz (KMK) als länderübergreifende Vereinigung der westdeutschen Denkmalfachbehörden. Ihr schlossen sich nach 1989 auch die Denkmalfachbehörden der östlichen Bundesländer an. Seit 200 Jahren ist es die Aufgabe der staatlichen Denkmalpflege, das historische Erbe für nachfolgende Generationen zu erhalten. Die wissenschaftliche Erfassung der Bau- und Kunstdenkmale setzte 1870 mit dem Denkmalinventar für die Provinz Hessen-Kassel ein. Ein Meilenstein war der erste deutsche Denkmaltag 1900 in Dresden. Die Tradition der Denkmaltage wird heute mit den Jahrestagungen der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger fortgeführt. 1899 wurde die Zeitschrift „Die Denkmalpflege“ begründet, die bis heute über die Arbeit der Denkmalpflege in den deutschen Bundesländern berichtet.

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