Die Stunde Null

Die Stunde Null

Eine Zukunft für die Zeit nach der Krise

Das Projekt Stunde Null – Eine Zukunft für die Zeit nach der Krise geht auf eine Initiative des Deutschen Archäologischen Instituts zurück. Es wird vom Archaeological Heritage Network getragen und vom Auswärtigen Amt im Rahmen der Sondermittel „Flucht und Migration“ gefördert und nachdrücklich vom Deutschen Bundestag unterstützt.

Mit dem Stunde Null-Projekt ist keineswegs der Wiederaufbau angesprochen. Vielmehr geht es gezielt um Maßnahmen der Vorbereitung, die für Wiederaufbauprozesse in vielfältiger Weise notwendig sind: Es geht darum, prospektiv Capacity Building  zu betreiben. Das bedeutet, Architekten, Handwerker und Restauratoren aus- oder Experten weiterzubilden, die fähig sind, den Wiederaufbau ihres ihres Landes, den Aufbau Syriens, in Zukunft umsetzen zu können. In diesem Sinne werden in Jordanien, dem Libanon und der Türkei Capacity Building-Projekte durchgeführt. Arbeit und Ausbildung werden hier aber auch zu zentralen Bestandteilen humanitärer Hilfe für Flüchtlinge aus Syrien in den Anrainerstaaten.

Weitere Infos im Flyer:

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